Gefährdungsanalysen nach Legionellenbefall

Gefährdungsanalyse nach Legionellenbefund
(nach TrinwV §16 Abs. 7)
Legionellenprophylaxe durch Vorab - Untersuchung

Die aktuelle Trinkwasserverordnung verschärft durch verpflichtende Untersuchungen die Anforderungen an die Trinkwasserqualität. Häufig stellt man vor allem in Bestandsgebäuden Legionellen fest, die über dem technischen Maßnahmewert von 100 KBE/100 ml liegen. Bei positivem Befund wird nach Trinkwasserverordnung eine Gefährdungsanalyse erforderlich, die das Ziel hat, die Ursachen des Legionellenbefalls näher zu untersuchen und Maßnahmen für deren Beseitigung festzulegen.
Zur Vermeidung eines positiven Befundes bei der orientierenden Untersuchung zur Legionellenkontamination ist es sinnvoll eine prophylaktische Untersuchung vorzunehmen, so dass man das Risiko eines positiven Befundes vorab deutlich reduzieren kann.
Unser Büro bietet beide Möglichkeiten an. Die Untersuchungen werden von zertifizierten Technikern bzw. Ingenieuren mit Hygieneschulung nach VDI 6023 Kategorie A erstellt.

Legionellenbefall

 

Vorgehensweise Gefährdungsanalyse:

Legionellen - Gefährdungsanalyse

Gerne erstellen wir für eine Gefährdungsanalyse oder auch eine prophylaktische Untersuchung ein Angebot.