Haustechnik im Denkmal

Haustechnik im Denkmal

Der Einsatz von Haustechik im Denkmal ist häufig mit massiven Eingriffen in die Bausubstanz verbunden. Unser Büro beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Entwicklung von Konzepten für eine denkmalgerechte Haustechnik. Häufig geht es um die Integration von minimalistischer Anlagentechnik und um einen reversiblen Aufbau der Gebäudetechnik, ohne dass historische Bausubstanz verloren geht. Auch müssen nicht vermeidbare Wärmebrücken beispielsweise durch eine entsprechende Bauteiltemperierung temperiert werden so dass das Risiko von Gebäudeschäden reduziert werden kann.

Auch die moderate, raumklimaorientierte Temperierung von Kirchen und Ausstellungsräumen ist unser Thema und es besteht ein großer Erfahrungsschatz beim Einsatz von Temperieranlagen. Auch hier gilt es, die Anlagentechnik minimalistisch zu halten und die Anforderungen an die Raumtemperaturen auf ein Mindestmaß zu beschränken.

Im Denkmal hat sich der Einsatz von Temperieranlagen zur Gebäudebeheizung als beliebtes Mittel zur Beheizung und gleichzeitigen Verbesserung des Bauwerkschutzes sowie des Raumklimas in einem schlecht gedämmten Gebäude etabliert und wird von unserem Büro seit mehr als 25 Jahren intensiv eingesetzt. 

Temperieranlagen werden von uns individuell geplant.

Es gibt hier nur wenig technische Literatur zur Planung von Temperieranlagen, so dass unsere Erfahrung mit derartigen Anlagen einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung von derartigen Anlagen darstellt.

Gerne beraten wir sie zum Thema Temperieranlagen und prüfen die Einsatzmöglichkeiten in ihrem Gebäude.